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Die Krankheit: Leishmaniose Hund

Die Leishmaniose Hund ist generell eine Infektionskrankheit, wo die Erreger von Schmetterlingsmücken oder Sandmückenverbreitet werden. Überwiegend kommt diese Mückenart in den wärmeren Klimazonen vor. Die Leishmaniose Hund wird dennoch auch in manchen Fällen ins Ausland verschleppt. Tierschutz-Organisationen führen Hunde schließlich oft nach Deutschland ein oder es werden Urlaube mit dem Hund gemacht. Es handelt sich dann um die Zoonose und dies bedeutet, dass die infizierten Hunde die Krankheit auf den Menschen übertragen können.

Was ist für die Leishmaniose Hund zu beachten?

Leishmaniose HundEine Infektion mit den unterschiedlichen Arten von Leishmanien ist die Ursache für die Leishmaniose Hund. Die blutsaugenden Sandmücken oder Schmetterlingsmücken übertragen die Parasiten oft auf den Hund, was durch einen Stich geschieht. Die Parasiten nisten sich bei den Hunden dann in die gewissen Gewebszellen ein, die als Fresszellen bezeichnet werden. Nach dem Mückenstich kann die Krankheit oft auch erst nach Monaten oder Jahren ausbrechen. Außerdem ist die Übertragung auch über die Bluttransfusionen möglich.

Infizieren können sich auch Menschen mit Hautverletzungen, wenn sie mit den erregerhalten Sekreten der Fisteln oder Geschwüre von kranken Hunden in Kontakt kommen. Neben den Mücken gelten auch infizierte Hunde somit als Infektionsquelle. Überwiegend erfolgt die Ansteckung von Leishmaniose Hundallerdings über die Schmetterlingsmücken oder die Sandmücken.

Wichtige Informationen zu Leishmaniose Hund

Die Leishmaniose Hund äußert sich in der Regel mit uncharakteristischen Symptomen. Oft treten die Symptome dann schubweise auf und dazu gehören Gewichtsverlust, Durchfall, Fieberschübe und Abgeschlagenheit. Kommt LeishmanioseHund in gewissen Gebieten häufig vor, dann bilden die Tiere Antikörper und es gibt dann meist keine Symptome. Die Inkubationszeit kann jedoch auch zwei Monate bis hin zu mehreren Jahren sein.

Bei dem Verlauf gibt es dann deutliche Symptome und diese sind Haarausfall, schuppige und nicht juckende Hautausschläge, schmerzempfindlicher Bauch und die geschwollenen Lymphknoten. Der Ausschlag ist zunächst oft nur um die Augen, bei Ohrenspitzen und auf dem Nasenrücken, kann sich allerdings bei der Leishmaniose Hund auch auf den ganzen Hund ausbreiten. Weitere Symptome sind im weiteren Verlauf möglich und so der sehr starke Krallenwuchs, blutiger Kot oder auch Nasenbluten. Die Ausbreitung findet natürlich weiterhin statt, weil viele Menschen nicht auf den Urlaub am warmen Mittelmeer verzichten möchten. Es gibt Protektor-Halsbänder, die einen Geruch absondern, damit Zecken, Flöhe und Mücken abgewehrt werden. Außerdem gibt es auch ähnliche Produkte wie Anti-Mücken-Sprays.

Helfen Sie gegen Leishmaniose Hund

Sorgfältig sollten die sehr anziehenden Bereiche eingesprüht werden und so Augenlieder, Nasenansatz und Bauchbereich sowie Genitalien. Die Mücken stechen gerne bei unbehaarten Stellen zu. Sicherlich kann auch die Impfung gegen Leishmania infantum sinnvoll sein. Die Infektion kann damit symptomfrei verlaufen und die Nebenwirkungen sind gering.